Gepostet in Reisebericht Antarktis - 50 Tage schräg im Wind
Ein Wanderpfad führt uns nach Grytviken in die „Hauptstadt“ Südgeorgiens. Es war nicht anders zu erwarten, auch dieser Ort vorrangig eine alte Walfangstation. Und natürlich den kleinen berühmten Friedhof gibt es hier, auf dem der wohl berühmteste aller Antarktisreisenden begraben liegt. Sir Ernest Shackleton ruht hier, nachdem er auf dem Weg zu seiner letzten Expedition in Grytviken verstorben war.
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Schweres Wetter naht aus dem Westen und kräftige Föhnwolken liegen bereits über den Bergspitzen am Horizont. In Ocean Harbour brechen sich die Wellen der See über flachen Felsen und stäuben Regenbögen in die Luft. Im flachen Wasser liegt eine rostende 3-Mast-Bark ganz ähnlich der unseren, welche hier 1911 unwiederbringlich auf den flachen Boden lief.
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Zwischen Südgeorgien und Kapstadt liegt fast nur Meer. In der Mitte jedoch gibt es noch eine kleine Inselgruppe. 1300 Meilen Luftlinie trennen uns von diesem nächsten erhofften Stopp. Abhängig von Wind und Wetter bedeutet das vielleicht 10 Tage, manchmal auch zwei Wochen Segeln auf offener See.
(Abschied aus der Antarktis – Reisebericht Atlantikquerung)
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Tristan da Cunha ist die entlegenste bewohnte Insel der Welt und unser letzter geplanter Halt vor Kapstadt. Über 1000 Meilen Wasser trennen dieses Eiland von jedem anderen bewohnten Punkt auf Erden. Tristan ist ein Vulkan, der auf dem mittelatlantischen Rücken über 3 km aus der Tiefsee steigt und über 2000 Meter hoch die Wasseroberfläche überragt.
(Reisebericht Tristan da Cunha)
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Nachdem wir Tristan verlassen haben, ist es ruhig an Bord geworden. Jedem ist bewusst, dass wir nun wahrscheinlich ohne weitere Segel-Höhepunkte dem Ende unserer Reise entgegen fahren…
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